Die Grundschule Egenhausen freut sich über eine bedeutende Spende der Vector Informatik GmbH: 22 Notebooks wurden der Schule großzügig überreicht. Dieser Schritt markiert nicht nur eine materielle Unterstützung, sondern unterstreicht das klare Bekenntnis des Unternehmens zur Digitalisierung des Bildungssystems und eröffnet den Schülern neue Wege für flexiblere Lernmöglichkeiten.
Die gespendeten Notebooks sollen langfristig den Computerraum der Grundschule ablösen, der einem innovativen Raumkonzept weichen wird. Neben bereits vorhandenen Tablets und Desktop-PCs stehen den Schülern nun auch moderne Notebooks zur Verfügung, die bereits im Sommer persönlich in Stuttgart von der Schule abgeholt und nun vom Gemeinderat offiziell als Spende angenommen wurden.
Die Geschäftsführung der Vector Informatik GmbH hat entschieden, über 1.000 ausrangierte, jedoch hochfunktionale Notebooks an Schulen zu spenden. Eine Besonderheit dieser Aktion liegt darin, dass die Mitarbeitenden von Vector Schulen vorschlagen können, die von dieser groß angelegten Spendenaktion profitieren sollen. Auf diese Weise werden gezielt Schulen in der näheren und weiteren Umgebung unterstützt, denen die Mitarbeitenden persönlich verbunden sind.
Die Grundschule Egenhausen wurde bei der Vector Informatik GmbH vorgeschlagen und erhielt schließlich die großzügige Notebook-Spende. Die Schule sieht in dieser Geste nicht nur eine materielle Unterstützung, sondern vor allem eine Chance, die digitale Bildung voranzutreiben und den Schülern zeitgemäße Lernmöglichkeiten zu bieten.
Die Grundschule ist zudem aktiv am Projekt „101 Schulen“ beteiligt, das vom Staatsministerium Baden-Württemberg im Rahmen der Initiative Kindermedienland ins Leben gerufen wurde. Das Programm hat zum Ziel, den kompetenten Umgang mit Medien in Schule und Familie zu fördern. Es bietet Workshops, Informationsveranstaltungen und aktive Medienarbeit für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern und Lehrkräfte an.
Die Grundschule Egenhausen möchte sich herzlich bei der Firma Vector Informatik bedanken.